Der zweite Tag in Japan
Wir kriechen so um 11.00 Uhr aus unseren Futons. Es war eine harte Nacht - im wahrsten Sinne des Wortes. Mir tut die Hüfte vom ständigen Drehen und Wenden weh. Ich bin zwar sehr müde gewesen, konnte aber aufgrund des Jetlags kaum schlafen. Wir haben uns gerade hochgerappelt, die Zähne am Waschbecken im Flur geputzt und sitzen beim gestern gekauften Lawson Frühstück, als das Telefon klingelt. Da ich als einzige ein bisschen Japanisch verstehe, nehme ich den Hörer ab und hauche ein vorsichtiges „moshi, moshi“ ins Telefon, wie es hier in Japan üblich ist. „Hallo, ist da Familie G…?“, kommt es im akzentfreien Deutsch durch den Hörer. „Ich heiße Patrick W…und komme hier aus dem Deutschen Haus in Naruto. Der Ryokanbesitzer hat mich angerufen und mir gesagt, sie hätten Probleme.“ Probleme hatten wir eigentlich nicht, vielleicht einige Verständigungsschwierigkeiten, aber nichts, was eines Dolmetschers bedurft hätte, denke ich bei mir. „Ich stehe gerade vor der Tür“, bei diesem Satz bricht bei mir Panik aus. Mein Gott, so viele Umstände, nur weil man sich nicht aufs Abendessen einigen konnte. Wir sind noch nicht fertig, wir müssen hier noch aufräumen, wir sind gerade aus dem Bett gekrochen, schießt es mir durch den Kopf. Glücklicher Weise wartet Herr W… so lange am Eingang bis wir uns und das Zimmer ausgehfein gemacht haben. Man weiß ja nie, ob die Wirtin zwischenzeitlich das Zimmer säubern und aufräumen will. Herr W... arbeitet hier in Naruto im Deutschen Haus, wäre aber bei der Stadt Naruto angestellt und als Koodinator für internationale Beziehungen nicht nur für ausländische Staatsgäste, sondern auch für ausländische Touristen zuständig. Da er perfekt Japanisch spricht, bestellen wir mit seiner Hilfe erst mal ein Abendessen (1200 Yen) und lassen der Wirtin ausrichten, dass wir uns, trotzt Kommunikationsprobleme, doch sehr wohl in ihrem schönen Ryokan fühlen. Da wir das „Deutsche Haus“ heute ohnehin besuchen wollen, machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Dies soll unsere erste Fahrt mit einem japanischen Auto sein. Hier herrscht Linksverkehr, das allein löste bei der Fahrt schon aufgestellte Nackenhaare aus, wenn es dann noch so ein kleiner Flitzer ist, der die Bergstraßen hoch saust, kommt man sich vor wie in einer Achterbahn. Aber so steil ist der Weg zum „German House“ zum Glück nicht. Herr W… erzählt mir, dass er studierter Japanologe ist und aus Hamburg kommt. „Ja kennen Sie denn auch Y…-sensei aus dem Afrika-und-Asien-Institut, bei dem lerne ich seit einem Jahr Japanisch? Frage ich ganz aufgeregt. Natürlich kennt er meinen Japanisch-Lehrer, bei dem hätte er studiert und ich solle ihn grüßen, wenn ich nach meiner Reise wieder nach Deutschland komme. Die Welt ist doch klein!
Exkurs: Das Deutsche Haus in Naruto http://www.city.naruto.tokushima.jp/contents/germanhouse_deutsch/index.html
Als der erste Weltkrieg ausgebrochen ist, beteiligte sich auch Japan und griff im nördlichen China die deutsche Garnison Tsingtao an. 1917 wurden ca. 1000 Gefangene, die vorher an anderen Orten in Japan untergebracht waren, im Lager Bando zusammengelegt. Unter dem damalige Lagerleiter Toyohisa Matsue, einem Humanisten, der die Menschenrechte respektiere, konnten die Gefangenen ein relativ selbstbestimmtes und angenehmes Lagerleben führen. So erbauten und führten sie eine Ladenstraße mit Postamt, betrieben eine Druckerei, Lagerbibliothek, einen Park und Sommerhäuser, ja sogar eine eigene Krankenversicherung gab es im Lager. Kulturell wurde das Lagerleben mit Theater- und Musikaufführungen bereichert, wobei letzteres zur ersten Aufführung von Ludwig van Beethovens „Sinfonie Nr. 9“ auf japanischen Boden führte. Es gab einen starken kulturellen Austausch, der u. a. Viehzucht, Konditorei und Süßwarenherstellung mit einschloss. Anlässlich der Würdigung dieser kulturübergreifenden Zusammenarbeit wurde 1972 das erste, 1993 das jetzige „Deutsche Haus“ eröffnet. Es beherbergt eine Ausstellung zum Thema "Alltag im Kriegsgefangenlager" mit Gegenständen und Dokumenten aus der damaligen Zeit sowie einen kleinen Museums-Shop, in dem deutsche Lebensmittel und Geschenkartikel angeboten werden.
Bei einer Privatführung durch das Museum berichtet Patrick uns, dass gestern der Ministerpräsident von Niedersachsen, Christian Wulf, hier war und einen Kranz an einem Gedenkstein niedergelegt hat. Wir haben ihn wohl gestern, als wir durch den Park gestromert sind, vielleicht um eine Stunde verpasst. Zu wahren Begeisterungsausbrüchen lasse ich mich hinreißen, als ich dem Museumsshop durchstöbere: Neben deutschem Wein und natürlich auch Bier, gibt es hier Leckereien wie Haribo Gummibärchen und Lindt Schokolade. Es ist fast wie eine zweite Ausstellung: Während wir vorher deutsche Produkte bewundert durften, die noch aus der „Guten Alten Zeit“ stammen, wird hier ein Querschnitt aus der deutschen Produktvielfalt von heute gezeigt. Natürlich keine frischen Sachen, aber alles was irgendwie haltbar gemacht werden kann und den langen Weg über das Meer gefunden hat. Ich bin immer wieder fasziniert, mit welchen Attributen Deutsche hier in Japan assoziiert werden. Während wir in England vielleicht aufgrund unseres Sauerkrautkonsums als „Krauts“ bezeichnet werden, könnte man uns in Japan als „beers“ (von Bier), „sausages“ (von Wurst) oder als „Schweinshaxen“ bezeichnen, denn diese Produkte gelten als typisch Deutsch.
Von den Kuckucksuhren, Gartenzwergen und Lederhosen will ich gar nicht erst anfangen, aber wir werden eben nicht nur mit den Sachen in Verbindung gebracht, mit denen wir uns sonst rühmen, sondern mit ganz einfachen und nebensächlichen Geschichten.
Da Hajos Reispläne in Japan weiter reichten als nur die Shikoku Tour, er will auch Kyoto, Nara und Nikko besuchen, fragt er Patrick, ob er einige Sachen im Deutschen Haus zwischenlagern könnte. Da es kein Problem ist, will Hajo später einen kleinen Rucksack bei Patrick deponieren. Jetzt wollten wir aber den nahe liegenden ōasahiko Schrein besuchen, um uns die von deutschen Kriegsgefangenen erbaute „Deutsche Brücke“ anzusehen.
Exkurs ōasahiko Jinja: http://www.ooasahikojinja.jp/d/
Der Jinja oder shintoistische Schrein ist das Gegenstück zu buddhistischen Tempel. Shinto bedeutet „der Weg der Götter“. Götter oder „Kami“, wie sie im Japanischen genannt werden, können Seelen von Verstorbenen sein, aber auch Natur- oder Fruchtbarkeitsgottheiten.
Die Gottheit hier im Schrein ist ōasahiko no Okami, er soll der Mythologie nach der erste Siedler gewesen sein, der hier Flachs und Baumwolle angebaut hat. Er beschützt die Gläubigen vor Verkehrsunfällen und allem Bösen. Hierzu kann man im Schrein Amulette und Glückbringer kaufen, die man dann ins Auto hängt bzw. Aufkleber, welche die gleiche Wirkung haben sollen. Im Maruyama Park in der Nähe des Schreins sind die, wie oben erwähnt, von deutschen Kriegsgefangenen errichteten „Brillen-Brücke“ und „Deutsche Brücke“ zu besichtigen. Die Deutsche Brücke insbesondere steht heute noch als Symbol für die Freundschaft zwischen Japan und Deutschland.
Hier lasse ich mir in mein kleines Pilgerbuch (nokyochō), das mich schon bei meinem letzten Urlaub in Kyoto und Nara begleitet hat und sowohl Tempel- als auch Schreinstempel enthält, einen Eintrag machen. Auch für shintoistische Schreine gibt es Pilgerbücher, Goshoin heißen diese, aber so eng hatte ich das mit der Trennung der beiden Religionen bis jetzt nicht genommen. Beim Verlassen des Schreins laufen mir sogar noch zwei wilde Affen über den Weg, die sich jedoch recht scheu verhalten, obwohl sie hier anscheinend gefüttert werden. Eigentlich wollten wird jetzt zurück zur Straße, kommen aber an einem Schild vorbei, dass den Weg zum Filmset „Symphony of Joy“ ausweist, einem Film, der das Leben der Deutschen im Lager Naruto zu Vorbild hat. Da im Lager wie gesagt auch Beethovens „Ode an die Freude“ gespielt wurde, übernahm man den englischen Titel, da der japanische Originaltitel „Baruto no Gakuen“ also "Paradies der Bärte", wohl kaum einem Ausländer etwas in Verbindung mit dem Gefangenenlager Naruto gesagt hätte. Leider ist das Set geschlossen, wir können nur einige Handwerker beobachten, die wohl die Baracken in Schuss halten sollten. Wir laufen in Richtung Deutsches Haus zurück.
Hier machen wir bei einer ganzen Galerie von Getränkeautomaten ein kleines Päuschen, wo ich mir erst mal ein „Pokari Sweat“, ein isotonisches Erfrischungsgetränk, genehmige. Es fällt uns ein mit deutschen Fahnen geschmücktes Häuschen auf, das wir vorher doch glatt übersehen hatten. Es stellt sich als „Deutscher Imbiss“ mit angeschlossener Verkaufshalle heraus. Während im Imbiss vorwiegend deutsche Würstchen, Getränke, aber auch Marmeladen u. Ä. verkauft werden, ist die angeschlossene Halle den Produkten aus Naruto und Umgebung vorbehalten. Wir bestellen eine Thüringer- und eine Schinkenwurst und bekommen beide mit Senf und einem Klacks Sauerkraut serviert. Nach dieser Stärkung wollen wir zum Tempel Nr. 2 laufen, aber machten vorher noch einen Abstecher in den Park, wo der Ministerpräsident gestern einen Kranz niedergelegt hat.
Exkurs Tempel Nr. 2 Gokurakuji (極楽寺) http://tencoo.fc2web.com/jinja/xgokurakuji.htm
Der Tempel soll von einem Priester namens Gyōgi im 8. Jahrhundert gegründet worden sein, wahrscheinlicher ist aber die Kamakura Periode (13. Jhd.). Die Legende besagt, dass das Licht des Heiligenscheins des Buddha Amida Nyorai so weit strahlte, dass es die Fische in der nahe liegenden Bucht verschreckte. Um das zu verhindern, bauten die Fischer einen Hügel, deshalb ist der Tempel auch unter dem Namen „Sonnlicht Berg“ (Nisshōzan) bekannt. Hier steht eine 1000-jährige Zeder (Chōmeissugi), die von Kōbō Daishi gepflanzt worden sein soll und demjenigen, der sie berührt, ein langes Leben bzw. schwangeren Frauen eine leichte Geburt bescheren soll. Wie so viele Tempel wurde auch dieser im 16. Jahrhundert, in der Zeit der Bürgerkriege, Reichseinigung und anschließenden Abschottung, niedergebrannt. Die derzeitigen Gebäude sind relativ neu, da alle Tempel, die eine leichtere Geburt versprechen, von den Gläubigen häufig besucht werden und dementsprechend über finanzielle Mittel verfügen. In Japan gibt es keine Kirchensteuer, so dass sich alle Tempel, aber auch die Schreine, durch die Spenden der Gläubigen und das Geld für durchgeführte Rituale finanzieren müssen. Bemerkenswert sind ferner die vor den 44 Treppenstufen zu den Tempelhallen befindlichen Fußabdrücke Buddhas (bussokuseki).
Im Tempel Nr. 2 (Gokurakuji) haben wir jetzt Premiere. Zum ersten Mal betreten wir einen Tempel als Pilger und versuchen uns an die Etikette bzw. den Ritus zu halten, der bei uns im englischen Kartenbuch beschrieben worden ist. Es ist keine feste Vorschrift, aber so eine Art Roter Faden, den man je nach Belieben noch ausschmücken kann. Die Reihfolge - Tor, Glocke, Brunnen, Haupthalle und Daishi-Halle halten wir diesmal ein. Wir betreten das Pilgerbüro nachdem wir unsere Herz Sutra jeweils einmal vor der Haupt- und Daishi Halle „rezitiert“ haben, d.h. wir lesen die Silben von einem Blatt ab, welches ich bei der Reisevorbereitung aus dem Internet heruntergeladen hatte: Die Japanischen Schriftzeichen (Kanji), die Lesung der Kanji in lateinischen Lettern (Romaji) und jeweils die Übersetzung Wort für Wort und eine sinngemäße Übersetzung brachten uns dem schwierigen Thema Sutra näher. Zwar waren die Übersetzung in lateinischen Lettern, aber wir haben uns immer wieder verhaspelten oder sollte ich sagen versungen, da eine Silbe jeweils auf einen Takt kommt. Aber bei der Silbe „shiki“ gibt es doppelte Probleme - mal als „shiki“ und mal als „shi“ und ki“. Aber Übung macht den Meister. „Das musst aber noch besser werden.“, sage ich zu Hajo“ wir haben jetzt noch 214-mal (88 Tempel + 20 Bangais = 216) die Gelegenheit, das zu üben.
Da das Tempelbüro gleichzeitig ein kleines Lädchen mit vielen Pilgeraccessoires ist, wie fast alle Tempel der 88 Haupttempel, kaufe ich mir hier eine Pilgerweste (hakui), einen Hut (sugegasa), den Rosenkranz (juzu) und einen Stapel mit Namenszetteln (osame fuda). Die hilfsbereiten Damen zeigen mir, wie ich das Halteband am Hut zu binden habe und dass ich ein „toru“ (kleines Handtuch bzw. tenugui) darunter tragen sollte, um Scheuerstellen zu vermeiden. Beim Bezahlen bekomme ich mein erstes Pilgergeschenk (osettai), ein kleines, oranges Portmonee für Opfermünzen (osaisen). Das schöne bei Pilgergeschenken ist, dass man sie nicht ablehnen darf und ich so auch gar kein schlechtes Gewissen haben musst, da ich es mir auch hätte kaufen können. Jetzt sollte meine Pilgerausrüstung vollständig sein. Natürlich hätte ich auch Glöckchen (jirei), Täschchen (zudabukuro), Pilgerstola (wagesa) Kerzen, Weihrauchstäbchen und als Gegenstück zum Pilgerbuch ein Pilgerrollbild (kake-jiku) usw. erwerben können, doch wer soll das alles schleppen? Wenn ich die Tour beschafft habe, werde ich hier nach Herzenslust shoppen, aber auf der Tour werde ich es mir verkneifen, um überflüssiges Gewicht zu sparen.
Mittlerweile war es doch recht warm geworden. Während ich heute Morgen noch gefroren und die Lufttemperatur trotz Sonne doch als recht kühl empfunden hatte, würde ich sagen, das Thermometer hätte vielleicht 20 °C angezeigt. Hajo drängelt, da wir noch Tempel Nr. 1 besuchen wollten und er vor 17.00 Uhr seine Tasche bei Patrick im Deutschen Haus abgeben will. Kaum hat man begonnen so richtiges „Pilger Feeling“ zu entwickeln, da musste man schon wieder hetzen. Keine Rezitation der Sutra, nur schnell den Pilgerbuch Eintrag abgeholt und Hajo muss mit seiner Tasche zum Deutschen Haus hetzen.
Exkurs: Tempel Nr. 1 Ryōzenji (霊山寺)
Ryōzenj soll auf Geheiß des damaligen Kaisers Shōmu von einem Priester namens Gyōgi (668-749) gegründet worden sein. Obwohl sich mehr als 13 Tempel damit rühmen geistiges Kind dieses Priesters zu sein, der auch Brücken, Dämme und Straßen erbaut haben soll, ist es fraglich ob er überhaupt jemals auf Shikoku gewesen ist. Aber das ist wieder typisch Japanisch: Die Geschichten müssen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen oder gar logisch sein, es gibt in der japanischen Kultur und explizit im Shinto so viele schöne Mythen, Geschichten und lokale Abwandlungen, dass keiner mehr wirklich sicher sein kann, wie oder ob es sich wirklich zugetragen hat. Und wenn man dann noch eine „Reliquie“ präsentiert bekommt, z.B. ein Haarbüschel von der Frau, die Kōbō Daishi zur Nonne ordiniert hat, da sie ihn mit selbstgewebtem Tuch versorgt hat, mag man umso lieber daran glauben.
Vielmehr soll Kōbō Daishi eine Vision vom historischen Buddha „Shakamuni“ (Siddharta) behabt haben, der auf dem „Geierberge“ in Indien das Herz Sutra gebetet haben soll. Der Tempelname „Der Tempel des heiligen Berges“ trägt dieser Vision Rechnung.
Kōbō Daishi soll auch die beiden Statuen von Dainichi und Amida geschnitzt haben, die jeweils andere Aspekten des allumfassenden Buddha verkörpern. Es gibt vor der Daishi-Halle (Daishidō) einen kleinen Teich mit Kois (jap. Zierkarpfen) und unter einem kleinen Dach die Darstellung der 13 Buddhas. Der Shingon Buddhismus, der Buddhismus des „wahren Wortes“, kennt 13 Aspekte Buddhas, jeder wird durch einen andere Figur verkörpert, die durch ihre Darstellung mit Kleidung, Accessoires und Handhaltung (Mudras) zu identifizieren sind. Klingt kompliziert, ist es für den Pilgerneuling auch, aber je mehr man sich reinguckt, desto mehr versteht man auch das Drumherum in einem Tempel. An dieser Stelle soll es für jetzt reichen, ich werde bei gegebenen Anlass immer wieder ein paar Fäden einweben, so dass zum Schluss ein, hoffentlich verständliches, Bild von dieser „Wunder-baren“ Religion entsteht.
Beim Abendessen, was sehr lecker ist, erklärt uns die Wirtin, dass nur die Frühstücksuppe aus Miso (Suppenpaste aus fermentierten Sojabohnen, Reis und Gerste) besteht, während die Suppe zum Abendessen eine Dashi Brühe ist, die aus Fisch und Seetang gekocht wird. Ja, ich verstehe nicht viel Japanisch, aber wenn es ums leibliche Wohl geht, verstehe ich fast alles. Ich gehe nach der Devise vor - man muss nicht alles mögen, man muss aber zumindest alles probieren! Ich frage lieber erst hinterher woraus das, was gerade noch lecker gescheckt hat, denn nun tatsächlich besteht. Man beraubt sich sonst von Anfang an der kulinarischen Genüsse.
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